2009

18.1.2009
Danke! Zutiefst bewegend und das Herz berührend. Sivah und Meïr Tzojghecht

14.3.2009
Nach unserem Besuch hier sind wir beeindruckt von der Urkundensammlung und den Fotos von Juden. Besonderer Dank an Ednah.
Mirah und Chaim Chalamish

15.3.2009
Sind nur zufällig hereingeschneit – und haben eine Geschichte aus den Annalen der jüdischen Nation kennengelernt. «Wer ein jüdisches Leben rettet, hat quasi eine ganze Welt gerettet» Möge das Andenken der Gerechten nicht in Vergessenheit geraten.
Ofrah und Yaïr

18.3.2009
Sind nur zufällig hereingeschneit, dank einer Freundin – und waren tief beeindruckt. Von dem Ort als solchem, von dem Erhaltungszustand, besonders aber von der Story. Riesenkompliment allen Mitarbeitern.
Chanah und Uri Pyrtz, Beer Tuvya

8.4.2009
Dies ist einerseits eine der beeindruckendsten Stätten jüdischer Geschichte in Berlin, andererseits die Gedenkstätte für einen Gerechten aus den Völkern der Welt.
Meïr Gilad und Vered Ben Shlomo

12.4.2009
Wir haben eine fesselnde, aus dem Leben gegriffene Geschichte zu hören bekommen – sowohl über den Ort als auch über die Menschen.
Michal Har-Mor

14.4.2009
Ich, Avraham, wohnhaft in Eretz Yisrael, wünsche dem jüdischen Volk in der Diaspora eine blühende, gelingende Existenz. Das Volk Israel lebt! In Liebe zu Israel

14.4.2009
Die Story ist enorm beeindruckend. Pflichtbesuch für jeden Israeli.
Reisende eines Deutschland-Israel-Austauschs

5.5.2009
Eine aufwühlende Geschichte vom Überleben.
Doron, Noki und Lini

Mai 2009
Eine unvergleichlich menschliche Erfahrung, das Museum zu besuchen, in dem der Gerechte aus den Völkern der Welt Otto Weidt unter Einsatz seines Lebens eine jüdische Familie schützte. Trotzdem er hör- und sehbehindert war, schaffte er es, die Gestapoleute auszutricksen und Essenspakete in Lager zu schmuggeln. Es gibt auch andere Menschen! Bin hin und weg!!
Avivah Gross

19.5.2009
Sehr beeindruckender Besuch mit Gänsehaut. Wenn man daran denkt, was mit der jüdischen Bevölkerung durch die Nazis hier geschah.
Mina Osri, Sichonjako, Israel

26.5.2009
Wir waren hier in dem Museum und haben etwas über die Überlebenden der Shoa gelernt. Ich hoffe, dass die Menschen weiter so etwas wie dieses Museum bauen, um die Erinnerung zu behalten. Ich bin erst 10 Jahre alt.
Or Elizor, Jawne, Israel

18.6.2009
Macht nachdenklich, traurig, aber gibt auch Mut zum Widerstand.
Fam. Meier, Spichern

24.6.2009
Die gefährlichste Macht ist die der Gewohnheit.
Manuela Buchmann

2.7.2009
Dieses Museum macht den Berlin-Besuch für einen jüdischen Menschen ein bisschen weniger bitter. Danke.
Rimma Kunik, Sheldon Zaretzky

Juli 2009
Ich finde es sehr berührend, dass es immer Menschen gab, die helfen wollten und vielen das Leben gerettet haben. Dank Otto Weidt gab es Juden, die überleben konnten. Dafür bin ich dankbar.
Natalie R., Wien

28.7.2009
Ein Museum, dass man nie vergisst und bei dem man beim zweiten Mal durchgehen (ich war im Herbst letzten Jahres schon mal da), nur noch stärker empfindet und fühlt, wie dieser Ort abschreckt und doch magisch anzieht, um die Geschichte Otto Weidts und der Blindenwerkstatt zu erzählen.
Moritz Diestelkamp

4.8.2009
Jeder Schritt in diesem kleinen, bescheidenen und wichtigen Museum weckt den Schmerz erneut. Und die Gedanken an seinen (Otto Weidts) Charakter. Inge Deutschkron als lebendige Zeugin und ihre Geschichte ist heute ein Denkmal für etwas, das die Seele des Menschen sich weigert zu akzeptieren.
Yoram und Iris Ben-Zeev, Botschafter des Staates Israel in Deutschland

10.9.2009
Ich war im letzten Jahr hier und komme dieses Jahr noch einmal hierher. Ich habe das Bedürfnis, immer, wenn ich in Berlin bin, hierher zu kommen. Das ist das Geringste, dass ich machen kann, ihm zu danken, dem Menschen mit dem wunderbaren Charakter und dem Mut, anderen Menschen zu helfen. Und der dabei nicht an sich selbst gedacht hat. Israel