2008

15.2.2008
Hat sich gelohnt, herzukommen; noch viel mehr Menschen sollten sollten hiervon erfahren und lernen! Es ist ganz besonders wichtig, solche Stätten original zu erhalten. Zutiefst beeindruckend!
Dorit Sinman

27.3.2008
Ein Sieg des guten Geniusses der Menschheit über den Horror der Deutschen. Tut uns Israelis im Herzen wohl, hier mitten in Berlin.
Rita Vakelman

Faszinierendes Museum. Geht einem zu Herzen, das zu lesen und zu sehen, die Geschichten einzelner Privatleute mitten im großen Meer des Grauens. Es ist wichtig, Bescheid zu wissen über das Gute, daß einzelne Privatleute darin getan haben, daß sie unter Gefahr für sich selbst Rettung für andere erwirkten.
Zeev und Nurit Barak

27.5.2008
Herkommen, herschauen und entdecken: Eine Welt, von der einfach nicht genug erzählt wird! Es gibt noch Hoffnung für den Genius der Menschheit.
Dvorah und Tzvikah Shinhar, Shoham, Israel

Juni 2008
Vielen Dank für ein aufschlußreiches, bewegendes Museum. Diese Erfahrung hat uns alle berührt. BBIS 2008

10.6.2008
Ein interessantes Museum. Der Film war aufwühlend. Dank aus innerstem Herzen für die Erklärungen und die Aufmerksamkeit. Zum ewigen Gedenken und Nichtvergessen.
Shosh Kramer-Teneh

27.6.2008
Nach unserem Besuch in der Gedenkstätte. Aufwühlend, außergewöhnlich, kaum zu glauben! Das Volk Israel lebt!
Familien Ulmer, Givataim, Kaspi, Tirat Tzvi

27.6.2008
Gruß allen Israelis und allen Juden, die hierherkommen. Es bewegt einen zutiefst, eine solche Wohnung-Manufaktur zu sehen, die zum Lichtflecken wurde, wo man Juden gerettet hat. Traurig, daß soviele von ihnen nicht überlebt haben. Großes Kompliment für die Gedenkstätte!
Lilach Levy, Israel

9.7.2008
Zum Gedenken und gegen das Vergessen der Horrorvergangenheit des jüdischen Volkes auf dem Boden Nazideutschlands. Das Volk Israel lebt und besteht!

13.7.2008
Zum Gedenken und gegen das Vergessen. Yehudah, Haifa, Israel

15.7.2008
DANKE. DANKE. Ein bewegender Besuch von überragender Bedeutung für uns alle.
Alten-Reisegruppe des Kreisrates Emek Chefer auf der Durchreise nach Siegen.
Laßt uns gedenken und nicht vergessen.

16.7.2008
Chaim, vielen Dank für die faszinierende Führung! Großes Kompliment.
Gilad Shahrabani

16.7.2008
Chaim: Zunächst einmal, vielen Dank! Heute habe ich viel neues entdeckt. In Israel recherchiere ich und treffe mich mit einer Anzahl Menschen mit dem Ziel, daß sie mir ihre persönliche Geschichte erzählen. Wenn ich jetzt nach Israel zurückkomme, werde ich selbst viel zu erzählen haben – dank Dir und Deinem Museum.
Keren Shahrabani

Juli 2008
Wir sind beeindrcukt von dieser ganz besonderen Gedenkstätte und den wunderbaren Menschen, die hier ein heiliges Werk vollbracht haben. Es macht einen froh, daß einige mit dem Leben davonkamen, und traurig, daß einige von ihnen doch noch von den Nazis umgebracht wurden. Es ist wichtig, das tapfere Handeln Otto Weidts öffentlich zu machen.
Karima Weynberg, Israel

7.8.2008
Meine Tante mütterlicherseits und ihre Tante, die Schwester meiner Großmutter, wurden von Otto Weidt in seiner Wohnung versteckt. Meine Tante hat nicht überlebt; sie wurde nach Auschwitz deportiert. Zutiefst bewegend, hier zu sein und die Erinnerungsarbeit zu sehen.
Esti Ballhorn, Jerusalem

8.8.2008
Zum Gedenken: Dem deutschen Volke zu Ehren, von Felix Peltz. Es ist eine große Ehre, hier zu sein und die aufgeklärte Nation im Gedenken und Neigen des Hauptes vor der Vergangenheit ihre edelsten Eigenschaften zeigen zu sehen. Möge es nie wieder Ereignisse geben, die den damaligen, in der Zeit des Dritten Reiches, gleichkommen. Nur Gutes, Hoffnung und ein nationales Denken, durch welches alle Völker das Pannier des Friedens und des Guten in der Welt hoch erheben. Mögen alle Nationen mit der jüdischen in deren Hauptstadt Jerusalem zueinander finden und Frieden über der Welt sein. Mit tiefem Respekt und Dankbarkeit für diese geheiligte Arbeit und dafür, daß Ihr Eurer Vergangenheit gedenkt und uns, dem Volk Israel, heute Eure Achtung bekundet.
Felix Peltz

9.8.2008
Kann mich allem von Dir Gesagten nur anschließen.
Miryam G.
Be“H am Elften des Trostmonats

12.8.2008.
Riesengroßes Kompliment für Eure eminent wichtige Gedenkstättenarbeit, für die zugleich fesselnden und bewegenden Geschichten über diese teuren Menschen.
Ester Orgad, Petach Tikwah, Israel

13.8.2008
Irre, so was im Ausland zu erleben. Ganz was besonderes, wo man sich wirklich dran erinnern und Respekt für haben wird.
Yuval Eysner, Delegationsreise nach Deutschland, Sommer 2008, Ramat HaSharon

August 2008
Danke. Faszinierend.
Ayelet aus Jerusalem.

August 2008
Eine Schindlergeschichte. Authentisch, aufwühlend, wert, weitererzählt zu werden.
Tzipi aus Petach Tikwah

28.8.2008
Das Museum ist hochinteressant – wichtig für die Allgemeinheit!
Rut Rubens, Israel

12.10.2008
Im Jahre 1945 kehrte mein Onkel Hans (Yitzchak) Ballhorn als amerikanischer Aufklärungsoffizier in seine Geburtsstadt Berlin zurück, die er 1938 verlassen hatte. Er sah sie als Soldat einer siegreichen Armee wieder. Bis zu seinem letzten Tag hat er den traurigen «Sieg» beweint. An genau diesem Ort hier versuchte er Belege darüber zu finden, was aus seiner Schwester Luzi (meiner Tante) und ihrer Tante Berta geworden war. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich heute die Treppenstufen und hölzernen Dielen beschreiten dürfen, über die mein heldenhafter Onkel gelaufen ist.
Gershon Ballhorn, Jerusalem

Oktober 2008
Erschütternd. Aufschlußreich. Umwerfend. Das Volk Israel lebt!
Familie Morad, Israel

13.10.2008
Das Museum ist beeindruckend und das Handeln Otto Weidts unglaublich. Solche verdienen den Titel «Gerechter aus den Völkern der Welt». Alle Achtung!
Moti und Rivkah Dichter, Tovah Altman

20.10.2008
Bewegend, interessant, Riesenkompliment.
Familie Silgi – Sharon, Sarah und Efraim, Moshav Kidron

21.10.2008
Ein atemberaubender Ort, übervoll mit Inhalt und mit Begeisterung. Aleksandra
Simchat Tora Fünftausendsiebenhundert neunundsechzig [22.10.08]
Ehre dem Gerechten aus den Völkern der Welt.
Rinah und Yisrael, Jerusalem

Als Erfahrung wie als Erinnerung unglaublich. Werden wir nicht vergessen. Verdient Anerkennung und Dankbarkeit.
Dawid Leybel, Thelma Leybel

Oktober 208
Jeder Vernunftbegabte sollte hierher kommen, dies erfahren und es nie vergessen.
Pninah Ben Bassat

29.11.2008
Zutiefst bewegend. Ein Gewinn für uns, diesen Ort besucht zu haben.
Familie Kohen: Gabi, Anat, Gaj, Mayan, aus Javneh, Moshe und Erika Shvartz, aus Ashkelon

29.11.2008
Waren im Jüdischen Museum [sic!]. Irre Sache, Geschichte, die einen bewegt.
Tovah und Avi Shmul

17.12.2008
Die Ausstellung ist zutiefst beeindruckend. Ein fesselndes Ineinandergreifen von Dokumentation, persönlichen Geschichten und einer nachhaltig wirkenden menschlichen Botschaft. Pflichtbesuch für jeden Menschen überhaupt.
Naamah Galil, Yad VaShem, Jerusalem