2006

14.1.2006
Phänomenal, der Zusammenhalt, die Menschlichkeit und der Einsatz auch für Behinderte!
Gruppe für das schwerbehinderte Kind aus Geesthacht

15.1.2006
Es ist sehr beeindruckend an diesem Originalschauplatz zu sehen und zu spüren, wie das „Leben“ in der NS-Herrschaft ausgesehen hat. Hier können wir unseren Auftrag handfest spüren, alles dafür zu tun, dass so etwas nie wieder passiert – irgendwo!
„Die Würde des Menschen ist unantastbar“.
Gott sei dank, dass es Otto Weidt und andere mutige Menschen gegeben hat!
Die katholische Landjugendbewegung im Erzbistum Köln

17.1.2006
Dank Otto Weidt, Schindler und anderen besteht die Welt weiter. Menschen, die den Juden die Hand zu reichen gewagt haben, während der Rest der Welt sich von ihnen abwandte. Möge das Andenken Otto Weidts gesegnet und seines Vermächtnisses in den Annalen der jüdischen Nation gedacht werden.
Gil Brenner, Mitzpeh Masad, Israel

3.2.2006
Ich finde es sehr mutig und respektvoll von Otto Weidt, die Juden hier zu verstecken. Ich hätte mir gewünscht dass es mehrere Menschen gemacht hätten!
Ayse Soytürk

4.12.2006
Ein beeindruckender und bewegender Ort, der an die schrecklichste Zeit deutscher Geschichte erinnert, der aber auch dokumentiert, dass es in dieser Zeit stille Helden gab, die unter Einsatz ihres Lebens sich der Menschlichkeit verpflichtet fühlten.
Bernd Naumann
MdB, Staatsminister, Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien

11.12.2006
Durch das Leben und Sterben kleiner Leute, die zu überleben versuchten, Geschichte lebendig werden zu lassen – und derer, die ihnen halfen, das ist die wahre Bedeutung des Holocaust-Gedenkens. Das Nie-Wieder zu sichern, das bedeutet es, die Zukunft zu bauen. Schüleraustausch Gesamtschule VIII Ashdod / Bertolt-Brecht-Oberschule Berlin Spandau. Namens der Reisegruppe:
Oschra Lehrer, Delegationsleiterin

11.12.2006
Fühle mich richtig geehrt, hier zu sein, hier ein Stück Geschichte anschauen und erleben zu können, zu sehen und zu verinnerlichen! Bar Motzalnik, Schülergruppe Gesamtschule VIII Ashdod, in Berlin

Vierter Tewet 5767 (25.12.2006)
Magisch, unglaublich beeindruckend zu hören, was das ist, Gerechtigkeit aus den Völkern der Welt, was Größe ist, was Barmherzigkeit ist. Riesenkompliment! Und möge es so Gott will noch mehr Gerechte in der Welt geben. Vered. Nächstes Jahr im wiedererbauten Jerusalem