2005

1.1.2005
Die Trauer, das Flüstern, der Staub.
Das längst Vergangene liegt zwischen den Backsteinen, den Dielen, den alten Wänden. Man muss sie berühren um zu verstehen. Der Geruch, die alten Fenster. Man sagt, wer auch nur ein Menschenleben rettet, rettet die ganze Welt. Diese Räume verkörpern für mich das absolut Gute, und rund um ihre Mauern herum war der Tod. Den Gerechten wird ihr Recht zuteil, Otto Weidt war ein Gerechter.
Isaac Feigenbaum, Israel

19.1.2005
Schön zu erfahren und zu hören, daß es auch hier einen Gerechten unter den Frevlern gab; nur daß er erst nach seinem Tode den Titel «Gerechter aus den Völkern der Welt» bekam. War interessant.
Fam. Pelach, Kfar Sava

20.1.2005
Bewegt, voller Scham, dennoch dankbar und bewegt erkenne ich die Wichtigkeit dieses Ortes und die Bedeutung von Hilfsbereitschaft und Liebe. Mein besonderer Dank gilt Inge Deutschkron, die uns mit soviel Lebendigkeit von dieser Zeit berichtet hat, dass es erschreckend greifbar wurde. Möge sie immer ein Lächeln auf ihren Lippen haben!
Danke C.K.

31.5.2005
Was soll ich sagen? Was soll ich sagen? Es ist ein großer Moment hier zu sein und diese Ausstellung zu sehen und Gott zu danken, dass es damals auch solch einen Menschen gab! Wer versteht das mehr als ich und meine Schwester die das persönlich erlebten.
Allen jungen Menschen, die sich mit dieser Ausstellung beschäftigen und gegen das Vergessen ankämpfen danken wir sehr.
Eure Ruth Malin und Regina Steinitz, Tel Aviv, früher Berlin

2.2.2005
Ich will nur hoffen für die Zukunft solche Verstecke nicht mehr zu benötigen. Ob ich so mutig sein könnte? Am Horizont ziehen leider schon wieder dunkle Wolken auf.

3.4.2005
Das ist ein Wunder, dass es in der Nazi-Zeit einen Mann gab, den die blinde Juden half. Als dieses Museum in sehr populären Reiseführer in Japan steht, vielleicht englische Übersetzung wird sehr gut.
Akiko Kawabata aus Japan

19.4.2005
Wir können uns das gar nicht vorstellen 8 Monate hinter einem Schrank, in so einem kleinen Raum zu wohnen.
Lebenskunde-Gruppe 4b

April 2005
Mir hat diese Ausstellung sehr gut gefallen, ich fand sie sehr spannend und hoffe, dass sie bald erweitert wird! Viele Grüße an Inge Deutschkron!
Jannika Schimmel 11 Jahre

25.4.2005
In fünf Tagen ist es genau sechzig Jahre her, seit der Erzfeind, der schrecklichste Nazi von allen, sich zusammen mit seiner Geliebten (wußte der überhaupt, was Liebe ist?!) das Leben nahm. Genau an jenem Tage hat es mein Urgroßvater nicht geschafft zu überleben. Es ist sehr wichtig, das, was ich hier gesehen habe, so wie es ist, den kommenden Generationen weiterzugeben. Deutschland wach auf, es ist erst sechzig Jahre her!!
Tami (Abkömmling der Familie Lieberman)

06.5.2005
Am Tag nach dem Holocaust-Gedenktag ist es sehr aufschlußreich und bewegend, in einer Manufaktur für Blinde zu sein, die dank ihrem (nichtjüdischen) Betreiber Juden gerettet – oder das zumindest versucht hat. Möge es doch viele wie ihn geben, die sich engagieren.
Miri, Schalom und Miryam aus dem fernen Israel

6.5.2005
Es ist hier total interessant und informativ – dieses alles wird einem sehr nahe gebracht, da dies in den alten Räumen ist. Durch persönliche Schicksale bekommt man das Schreckliche und Grauen dieser Zeit viel besser mit.
Friederike Müller (15 Jahre) aus Hamburg

8.5.2005
Zivilcourage tut not!!!
Heute, am Tag des Naziaufmarschs am Alex, um so mehr!

18.5.2005
Hoffentlich kann diese Ausstellung immer so erhalten bleiben, denn so lebensnah und realistisch sieht man die Zeugnisse dieser furchtbaren Geschehnisse selten.

Mai 2005
Endlich mal ein Museum zum Thema Juden / Nazis das interessant und anders ist!
Judith

21.5.2005
Zutiefst bewegend, die Gerüche zu riechen, die Anblicke zu erblicken, all das ein Überrest pulsierenden Lebens vor sechzig Jahren. Die Sinne sind stärker als all die Vernichtung. Laßt uns gedenken und nicht vergessen.
Moshe und Nili, Tverya

21.5.2005
Wenn es mehr Menschen wie Otto Weidt gegeben hätte, hätte man mehr Juden retten können.
Tovah, Tel Aviv

26.5.2005
Macht Eindruck – und traurig.
P. Tutzak

26.5.2005
Ganz toll, großes Kompliment!
Alizah Yedid, Biran

26.5.2005
Bewegend, faszinierend, hochinteressant; wir haben mit offenem Mund dagesessen, als die Geschichte dieses interessanten Ortes zu hören war. Wir werden die Erzählung an unsere Kinder weitergeben.
Ester Garbot und ihre Töchter

27.5.2005
Fesselnde Geschichte. Wir standen offenen Mundes da. Ein unglaublicher Mensch, dieser Otto Weidt. Ein Edelmann, ein Gerechter aus den Völkern der Welt. Eine Pflichtlektion, und man muß die Geschichte von der Manufaktur und der Versteckung von Juden an die jungen Generationen weitergeben. All die stillen Kämpfer, die sich für Juden eingesetzt haben – möge ihr Andenken gesegnet sein.
Rinah und Yakov Ashkenazi, Haifa, Israel

31.5.2005
Wir (Gehörlosen) aus Frankfurt/Main sind sehr beeindruckt von diesem Museum. Was Otto Weidt gemacht hat, war wirklich sehr mutig. Über Gehörlose im 2. Weltkrieg hat man bisher nur sehr wenig erfahren. Diese Schicksale betreffen uns sehr.

02.6.2005
Man gerät ins Staunen vor der Findigkeit, die sich da kundtut. Und daß es in den schwersten Zeiten Menschen gab, denen der Wert eines Menschen so teuer war, daß sie sich in Gefahr begaben, um Juden zu retten. Otto Weidt ist einer der Gerechten aus den Völkern der Welt. Zutiefst bewegend, die Erfahrung des Besuchs hier.
Rut Katz

3.6.2005
Ich würde es nie! im Leben hier aushalten jeden Tag verstecken, verstecken, verstecken. Und leise sein, leise war ich noch nie.
Manuel Gomez-Rodriguez

12.6.2005
Für die Führung von Frau Deutschkron sind wir sehr, sehr dankbar. Solche Einblicke in die deutsche Geschichte – und ihre dunklen Jahre – zu bekommen, ist ein großes Geschenk!

Juni 2005
Ich finde das war sehr traurig. Man könnte nicht frei zu leben. Keine Freiheit und jeden Tag hätte man Angst. Ich bin traurig!
Nakie – aus Indonesien

23.6.2005
Meiner Meinung nach bisher die interessanteste Vorführung hier in Berlin über den Nationalsozialismus. Nicht zu langatmig und trotzdem informativ und anschaulich

27.6.2005
Unverstehbar, nicht nachvollziehbar, wie die Deutschen – das «kultivierteste» Volk der Welt – die furchtbarsten Untaten der Menschheitsgeschichte begehen konnten. Und bei alledem, so stellt sich heraus, hat es diese unwahrscheinlichen Helden gegeben, die der Todesgefahr trotzten. Ihnen unser Dank und Segenswunsch.
Michael Shasser, in Berlin geboren (1933), heute in Jerusalem (Gedalyahustraße 6).

27.6.2005
Mensch bleiben in der Meute der Hasser – vielleicht sollten wir lernen, daß das Menschengeschlecht auch zu so etwas fähig ist.
Gilah Korman-Oranot, Israel

29.6.2005
Bewegende Gedenkstätte. Eine Insel des Guten im Meer des Bösen.
Aharon und Edna Kohen, Yair und Ilana Dotan, Tel Aviv

30.6.2005
Jenseits der großen und berühmten und ästhetisch durchgeplanten Museen, die in notwendiger Weise die Erinnerung an eine schreckliche Zeit nach (…), haben diese drei Räume hier die „Aura“ des Echten und verstecken „die Geschichte“ in der Alltagswelt. Deshalb finde ich den Ort hier sehr wichtig.

13.7.2005
Inge, Judy und ich waren auf Besuch. Wir sind tief bewegt. Ein ganz einzigartiger Ort. Es ist wichtig, diese Orte zu schützen und zu erhalten. Damit man es sehen kann; damit, was geschehen ist, sich nicht wiederholt!! D. Bernsson

15.7.2005
An Chaim: Die menschlich sehr bewegende Geschichte über die Charakterstärke des Mannes, der diesen Ort aufgebaut hat, der die menschliche Identität gewahrt hat, nach dem Motto: «homo homini homo»! Es ist wichtig, diese Idee unter Jugendlichen aller Nationen der Welt zu verbreiten, damit sie verstehen, daß nicht alle aus demselben Holz geschnitzt sind! Dein faszinierendes Erzählen hat in unseren Augen den humanistischen Geist bewahren geholfen, der in dir selbst regsam ist. Dank aus tiefstem Herzen für all die Aktivität um die Bewahrung des jüdischen Gedächtnisses unter einem dermaßen wichtigen Aspekt.
Familie Raveh und Ben-Ari, Moschaw Kidron, Israel

19.7.2005
Führt dieses bedeutsame Werk fort. Es kann die Hoffnung pflanzen, daß auch in finsteren Tagen Sterne weiterleuchten, auch wenn es nur einzelne sind. Alle Achtung.
Chanah und Michael Keller, Jerusalem

21.7.2005
Bewegung, neues Lernen, ja ein Schaudern auslösend, geradezu eine Parabel über das Wesen eines Menschen, der den Weg weitergegangen ist, ohne Perspektive für seine eigenen Ambitionen. Hochachtung vor einem Menschen schlechthin.
Rut Rürup-Bar On

21.7.2005
Ich selbst suche obsessiv nach jedem Beispiel von Gerechten aus den Völkern der Welt, um die junge Generation zu erziehen im Angesicht ihres Heldentums, ihrer Entschlossenheit, ihrer Menschlichkeit. Einer von ihnen war Otto Weidt.
Menasheh Ben-Meir, Zikhron Yakov

21.7.2005
Ich wusste nicht einmal, dass das Scheunenviertel das jüdische Viertel war. Alles wurde im Osten totgeschwiegen unter dem Vorwand, die DDR sei das bessere Deutschland. Von daher finde ich wichtig, sinnvoll und bewegend, dass das was Geschichte war und zu unserer Geschichte gehört, hier an Ort und Stelle wieder lebendig wird. Vielen Dank
Pierre Barone aus Lyon, Frankreich

27.7.2005
Einen Salut an jeden Menschen, der trotz des draußen tobenden Horrors die Eigenschaft des Menschlich-Seins an den Tag gelegt und Juden gerettet hat. Dank ihm und seinesgleichen ist die Menschheit noch nicht bankrottgegangen.
Nitzah, Israel

18.8.2005
Delegation aus dem Matteh Asher [Verwaltungsdistrikt in Galiläa] in die Partnerstadt Oldenburg. Die Geschichten und Erfahrungen von Otto Weidt und seinen Betriebsangehörigen. «Divided we fall, together we stand».Um ihres Andenkens willen sind wir hier.
Delegation aus dem Matteh Asher.

18.8.2005
Jews-for-Jesus-Delegation.
Wir glauben an die Messianität Jesu gemäß der Hebräischen Bibel und dem Neuen Testament und sind hierher gekommen, um die Geschichte unseres Volkes in Berlin kennenzulernen.
Daniel

28.8.2005
Ein winziger Funke in einer moralisch blinden Welt beweist, daß Herzensgüte keine Sache der Geographie oder Herkunft ist, sondern der persönlichen Auffassung von unserer Aufgabe. Ein großer Mann.
Benny

August 2005
Ich bin 12 Jahre alt und mich interessiert das mit den Juden sehr, weil meine Oma zu dieser Zeit so alt war wie ich jetzt.
18. Lange Nacht der Museen
Niklas K. und Oma

August 2005
Eine wunderbare Geschichte von einem tapferen Pazifisten. Otto Weidt ist ein humaner Held.
Leah und Yossi Lettner, Haifa

4.9.2005
Es hat uns bewegt, diesen Ort zu besuchen und die Geschichte dieses besonderen Menschen zu vernehmen.
Shulah und Tzvikah Unger, Tel Aviv, Israel

4.9.2005
Eine humane, bewegende Geschichte von menschlichen Beziehungen; aus Tagen, in denen es keine Hoffnung gab. Dankbar für diesen Besuch,
Familie Foks, Familie Tohar, Haifa

8.9.2005
Ein bedeutsamer, bewegender Ort. Gut zu sehen, daß es jemanden gibt, der das Gedenken vor Ort bewahrt.
Gil, Delegation Ha-no’ar ha-oved ve-ha-lomed [Gewerkschafts- und Labour-naher zionistischer Jugendbund], Israel

13.9.2005
Wieder und wieder bewundern wir das Heldentum Einzelner.
Zwei Bürger Jerusalems

19.9.2005
Es bewegt einen zu sehen, zu erfahren, daß es inmitten der eisigen Finsternis des Schreckens isolierte Lichter gab, die die verfluchten Nazis nicht auszulöschen schafften. Schade daß es nicht viele von der Sorte gegeben hat.
G. Ch., Rishon LeTsiyon

20.9.2005
Es bewegt einen, läßt einem das Herz höher schlagen, das Licht aus dem Dunkel hervorbrechen zu sehen!
Yisrael Frum, Givataim, Israel

21.9.2005
Dieser bedeutsame Ort führt den Beweis, daß man auch inmitten des Horrors Mensch zu bleiben vermag. Hätte es doch noch viele wie ihn gegeben.
Namens der Schülerdelegation der Alternativen Schule, Jerusalem

23.9.2005
Nur dank solcher Menschen ist die Welt noch lebenswert!
Liorah Shani, Israel

29.9.2005
Wir waren hier – und werden es ewig sein. Danke.
Sh. Leah

September 2005
Ich habe erst jetzt mitbekommen wie grausam es früher war. Durch dieses Museum ist mir vieles klar geworden. Es war sehr schrecklich!
C.S.

8.10.2005
Ich bin dankbar, dass dieses Museum bleiben wird. Dankbar auch, dass dies im Gedenken an einen Menschen wie Otto Weidt geschieht. Seine Geschichte zeigt, wie lohnenswert es ist, Risiken einzugehen und Opfer zu bringen, um Licht in die Welt zu tragen. Sei dieses Licht klein oder groß, die Welt verzweifelt oder hoffnungsvoll, Menschlichkeit darf nicht sterben, denn mit ihr stürbe die Menschheit. Ich wünsche, dass noch viele Menschen aus aller Welt dieses Museum besuchen und die Erinenrungen in sich aufnehmen können, damit eine gute Zukunft gestaltet wird.
Martin H.

9.10.2005
Es bewegt einen zu erfahren, daß es einige Gerechte aus den Völkern der Welt gab; einige wenige, denen so viele ihr Leben verdanken.
Tsiyonah und Uri Sela, Givatayim, Israel

15.10.2005
Danke an jeden, der mit Sorge trägt um die Erhaltung des Wissens um die Geschichte – und die Geschichten, die so bewegend sind.
Irit und Schlomo Kohen

16.10.2005
Überaus bewegend, und traurig noch viel mehr. Laßt uns hoffen, daß dies sich nie wiederholt.
Rachel und Amnon Aharonov, Chaderah

16.10.2005
War uns was Neues und hat uns bewegt.
Renanah Guttman, Rachel Boran

16.10.2005
Respekt und Hochachtung für einen aufrechten und tapferen Mann. Reisegruppe NaTour

17.10.2005
Bewegend, eine so gut restaurierte Gedenkstätte und ihre besondere Geschichte zu erleben.
Danielah und Benny Dor, Haifa

17.10.2005
Wir sind gekommen, haben erlebt und entbieten unsere Hochachtung an die Gerechten aus den Völkern der Welt.
Rut und Eliyahu Kohen

19.10.2005
Ein Ort, der klein ist, schön und bedeutsam. Sogar im Inferno gibt es einen kleinen Samen des Guten, des Anstandes und der Menschlichkeit.
Zohar

21.10.2005
Zu Tränen gerührt! Danke für eure Mühe und Hingabe. Großartig gemacht!!
Tami Chai, Israel

27.10.2005
So großer Mut verdient zweifellos höchste Bewunderung. Die Hoffnung, die er [Otto Weidt] in der Finsternis des Nazismus gestiftet hat, ist der Bewunderung und Wertschätzung würdig. Vielen Dank. Aviv, Yir’on

27.10.2005
Ich habe Achtung vor der großen Anstrengung, die dieser teure Mensch unternommen hat, um Juden zu helfen. Und vor dieser unglaublichen Frau [Inge Deutschkron], die die Geschichte jedesmal von neuem erzählt. Laßt uns gedenken und nicht vergessen!
Sabine Iskov, Kiryat Shemonah

27.10.2005
Sind eine Schülerdelegation aus Israel und haben eine ganz super coole Geschichte von einer Holocaustüberlebenden gehört. Allen ein ganz, ganz super Leben!
Liram Kohen, Kibbutz Gadot

27.10.2005
Wir, Schülerdelegation aus Galiläa, haben uns doll gefreut, die Geschichten von Inge zu hören. Sind bewegt, vom Leben in Deutschland während des Zweiten Weltkrieges zu hören. Möge es noch viele wie sie [Inge Deutschkron] geben! Schülerdelegation Har VeGay, Obergaliläa

November 2005
Dieser Ort ist der ergreifenste, den ich in Berlin erlebt habe. Es gab etwas Licht in der Dunkelheit.
H. Meyer, Luxemburg

11.11.2005
«Wer ein jüdisches Leben rettet, hat quasi eine ganze Welt gerettet» [verballhornt aus Bava Batra 11a bzw. Sanhedrin IV:5]. Einer der Gründe, warum ich zum ersten Mal in meinem Leben nach Deutschland und nach Berlin gekommen bin, ist gewiß Otto Weidt. Möge sein Andenken gesegnet sein.
Dany Aleksandrovicz, Tel Aviv

30.12.2005
Nun endlich sehe und rieche ich die Räume, in denen das Schicksal so dramatische Szenen schrieb. Sehr beeindruckend für mich als Darstellerin der Inge Deutschkron in dem Stück „Ab heute heißt Du Sara“ vom Theater der Jungen Welt in Leipzig. Liebe Frau Deutschkron, Ihre Arbeit ist enorm wichtig! Dafür wünsche ich Ihnen noch viel Kraft.
Alles Liebe, Ihre Renate Schneider