2007

26.1.2007
Freuen uns über die Eröffnung dieses bedeutsamen Ortes, schön daß es noch gute Menschen gibt und solche gab wie Otto Weidt. Und mögen wie nie wieder solches Übel erleben wie den Holocaust.
Noomi Deri, Kiryat Ata, Israel

10.2.2007
Irre bewegend!
Anonymus, Kfar Vatikin, Israel

11.2.2007
Bewegend und höchst aufschlußreich.
Dankbar, Shifra BenDov, Raanana, Israel

11.2.2007
Bewegend, authentisch – es gibt noch gute Menschen! Dankbar,
Nirah Hirabi, Hod HaSharon, Israel

13.3.2007
Vielen Dank an Inge Deutschkron und die interessante Ausstellung! Als Jugendliche finde ich es unglaublich wichtig, dass Zeitzeugen ihre Geschichte erzählen und wir einen lebendigen Einblick in die Vergangenheit haben können.
Alles Gute und viel Erfolg, Katja

13.3.2007
Höchsten Respekt vor einem Gerechten aus den Völkern der Welt, der Großtaten vollbracht hat, um Juden zu retten, und der Welt gezeigt hat, daß es in jener Schreckenszeit auch Menschen gab, die einfach Menschen geblieben waren.
David Shoval

19.3.2007
Mein Gott, mein Gott
Daß doch nie enden möge
Der Sand, das Meer
Des Wassers Rauschen
Des Himmels Strahlen
Des Menschen Beten
[Chanah Szenes 1921-1944]
Habe diesen Ort durch und durch gespürt.
Aviv Weynberg

6.4.2007
Das Museum hat uns sehr gefallen, ganz besonders Chaim, der uns so gekonnt betreut hat. Gesegnetes Fest!
Derzon-Treves-Anab, Tel Aviv

6.4.2007
Ein unglaublicher Ort, mit der Heldengeschichte eines teuren Menschen, von seinem Handeln zur Verteidigung hilfloser Juden in Berlin während dessen Schreckenszeit. Wichtig, diesen Ort besucht zu haben, von nahem zu sehen und zu lernen, wie man hier während der Nazizeit lebte, ganz besonders die Anspannung und die Not. Danke für den Empfang.
Rafi und Ruti Kuldas, Mevasseret Tsiyon, Dorit und Garri Bar, Jerusalem

6.4.2007
Der Umbau ist Euch geglückt und sehr behutsam ausgeführt worden. Herzlichen Dank für die Ehrung meines Großvaters. Bis zum nächsten Mal.
Sabine Melzer (Enkelin v. Otto Weidt) + Yannick (11 Jahre, Urenkel)


Pessach 2007
Den Ehrentitel eines Gerechten aus den Völkern der Welt für Deutsche, die während des Krieges Juden geschützt haben. Museum ist ein Pflichtbesuch für Israelis und natürlich für Deutsche.
Marilyn und Moshe Erez, Kfar Maas, Israel

Pessach 2007
Man ist jedesmal von neuem bewegt! Die Geschichten sind unfaßbar. Schade, daß es nicht mehr Gerechte aus den Völkern der Welt gegeben hat. Vielen Dank für die wunderschöne Gedenkstätte.
Miryam und Amnon Friedman

Pessach 2007
Riesenkompliment!!! Hinhören und Hinundwegsein. Chaim hat uns ein Bild vor Augen gestellt, daß uns die Situation klargemacht hat. Weiter so!!
Bruryah Lashtsinski, Israel

23.5.2007
Haben die Gedenkstätte besucht, waren beeindruckt von dem Ort und der Aufbereitung.
Dinah Allenby, Ramat Gan, Israel

23.5.2007
Zutiefst bewegend zu erfahren, daß es auch Heilige gab in jenem Sodom des Zweiten Weltkrieges. Eine höchst wichtige Initiative, damit die kommenden Generationen Bescheid wissen.
Hadassah und Avi Ron

23.5.2007
Nur ein Heiliger in Sodom. Schwer zu glauben und noch schwerer zu akzeptieren und sich abzufinden mit dem Horror.
Navah und Ohad Kaplan

24.5.2007
Bewegend und eindrücklich – noch ein Otto Schindler.
Tirtsah Dubranski

17.6.2007
Werden es denen, die Juden gerettet haben, niemals vergessen.
Shary, Jerusalem

17.6.2007
Beeindruckend und bewegend – über die Gerechten aus den Völkern der Welt. Ido und Tamar, Tsurit

17.6.2007
Bewegend, weckt traurige Erinnerungen.

18.6.2007
Eindrücklich und instruktiv. Namens der ganzen Gruppe,
Eli Albaz

18.6.2007
Es ist immer wieder verwunderlich und unbegreifbar, dass die deutschen Bürger damals nichts von der Judenverfolgung und Vernichtung gewusst haben wollen.

13.7.2007
Die eindrucksvolle Leistung eines einzelnen, armen und obendrein schwer behinderten Mannes wirft ein um so schlechteres Licht auf das Versagen von zig Millionen anderen, insbesondere der Elite.

14.7.2007
Wir, die Familie Lindenbaum aus Israel, sind zutiefst beeindruckt von den Dingen, die wir hier zu sehen bekommen haben. Wunderbar, daß es so etwas in Berlin gibt.

14.7.2007
Wir haben in der Grundschule dieses Jahr über Papa Weidt geredet. Ich finde toll was er gemacht hat. Viele Leute sollten sich das ansehen/-hören.
Ich bin tief beeindruckt und meine Familie auch.

16.7.2007
Otto, der teure Mensch, hat sowohl Juden als auch Menschen vom Rande der Gesellschaft gerettet. Ein wahrer Heiliger. Sind zutiefst bewegt.
Avi und Tamar Ivanir, Lili Perudan

18.7.2007
Hat uns sehr gefallen, sind tief beeindruckt, und alles dank der ausgezeichneten Führung, die Chaim Hoffmann gab. Großes Kompliment.
Miryam und Yitzchak Blonder, Chaja und Yakov Tzuk, Nahariya, Israel

22.7.2007
«Wo gibt es solche Menschen noch, wie jener einer war?» Es macht Mut zu sehen, daß es Menschen gab, die menschliches Antlitz wahrten und sich nicht davon abschrecken ließen, Hilfe zu leisten. Möge es viele solcher Menschen wie ihn geben, besonders in Deutschland, aber auch in der ganzen Welt.
Orit Shamir, Nogah Samsulo, Raananah, Israel

25.7.2007
Unglaublich beeindruckende Gedenkstätte! Gut zu wissen, daß die Deutschen das auch nicht unter den Teppich kehren und überall in der Stadt dem Ausdruck verleihen. Allein der Erhaltungszustand der Gedenkstätte, die Ehrfurcht vor der Vergangenheit – unglaublich! Einen Riesendank an Chaim für die großartige Führung, die er gegeben hat, und für die detailreichen Erklärungen, die dem Ort nochmal eine andere Dimension verliehen haben.
Noah und Avi Barkat

26.7.2007
Besuch an einem beeindruckenden Ort. Es hat einen Lichtstrahl in der Finsternis gegeben.
Mali und Reuven Shargil, Rosh Pinah

28.7.2007
Der Ort ist ein Lichtstrahl in einem finsteren Hohlweg, der Mann war unglaublich. Man muß jetzt nur sein Bild immer besser ausleuchten, und das der Mannschaft, die es ihm um sich zu sammeln gelang. Wenn man sich das nur einmal vorstellt: Daß es noch möglich sein sollte, an den menschlichen Geist zu glauben. Das Museum ist unaufdringlich und eben in seiner Bescheidenheit großartig.
Yakov und Idit Kanfo

29.7.2007
Wenn alle so gewesen wären wie er

30.7.2007
Gut, nach dem Besuch all der Gedenkstätten zu wissen, daß es in Berlin auch gute Menschen gab. Reisegruppe «Tsevet» aus den Krayot
Veteranen der Israelischen Streitkräfte (Tsahal)

30.7.2007
Wir waren hier und sind aufs tiefste berührt. Gut zu wissen, daß es echte Heilige gab, es gibt noch Hoffnung für die Menschheit!
Familie Anisfeldt, Haifa, Israel

30.7.2007
So tröstlich, daß es einem das Herz weitet, zu wissen, daß es inmitten der Scheusale Gerechte aus den Völkern der Welt gab. Möge es viele von diesen geben.
Ruti Hoffmann, Haifa

30.7.2007
Ich finde das Museum zutiefst bewegend, und wenn ich die Betreiber kennenlernen könnte, würde ich ihnen meinen Dank aussprechen.
Gaya, Israel

1.8.2007
Dankbar für eine faszinierende Begegnung mit einzigartigen, tapferen Menschen, Leuten, die einen aufrechten Gang hatten. Tröstlich, daß uns aus den Seiten der deutschen Geschichte Menschen anblicken, die edel und humanistisch gesinnt waren.
Tovah, Chagit, Yonit, Nimi und Eti

8.8.2007
Habe heute diese Gedenkstätte besucht, die harten Geschichten angehört. Ich komme von diesem Ort voll stürmischer Emotionen, voll großer, tiefer Bewegung. Der Veranstalter der Führung, Gil Brenner, hat uns zutiefst berührt mit seinen Erzählungen über diesen Ort.
Dalyah und Uziel Tuw

20.8.2007
Ein Museum, das die Geschichte eines ganz einzigartigen Menschen erzählt, der noch viel zu wenig bekannt ist. Eine zutiefst bewegende Erfahrung.
Nurit Sh.

20.8.2007
Bewegend, ja erschütternd, die Führung durch das Museum mitzumachen. Gelegenheit, sich der Gestalt eines Menschen zu nähern, der einzigartig war; ein Nichtjude, der aus freiem Entschluß für behinderte Juden aktiv wurde.
Michal Sh.

21.8.2007
Ein ungewöhnliches Erlebnis, dieses Museum zu besuchen. Ich war beeindruckt, bewegt, ja erschüttert. Wer diese Sammlung zusammengetragen hat, hat außerordentliche Arbeit geleistet. Dieses Haus legt Zeugnis davon ab, daß es noch Menschen in dieser Welt gibt. «Homo homini homo»
Miryam Shechter, Jerusalem, Israel.
P.S. Wäre schön, wenn es die Erklärungen auch in hebräischer Übersetzung gäbe!!!

21.8.2007
Ein ganz einzigartiger Schatz der Geschichte. Danke für dieses Erlebnis. Elul Fünftausendsiebenhundertsiebenundsechzig [August 2007]. Yakov Rotman, Mecholah, Israel

22.8.2007
Bin zum Friedhof im Wohngebiet Zehlendorf gefahren, um das Grab Otto Weidts zu suchen, des Gerechten aus den Völkern der Welt. Habe das Grab nach langem Suchen auch gefunden. Vernachlässigt und unbetreut liegt es in Feld 015 des Friedhofes. Habe Unkraut gejätet, die Kletterpflanzen abgehackt, die das Grab zugewuchert hatten, und da tat sich vor meinen Augen der Grabstein auf, darauf ein Logo der Manufaktur Otto Weidts. Möchte die vielen israelischen Touristen, die Berlin besuchen, bitten: Vielleicht kann jemand von Euch während seines Aufenthalts in der Stadt ein paar Stunden einem Besuch am Grab Otto Weidts widmen. Ob Touristen vielleicht dort, am Grab Weidts, ein Seelenlicht entzünden würden? Bitte, wer zu der Aufgabe bereit ist: Man fährt mit der [im S-Bahn-Übersichtsplan] grün markierten Linie U3 Richtung Krumme Lanke, Ausstieg Onkel Toms Hütte. Man verläßt die Station Richtung Onkel-Tom-Straße, ca. 900 m die Straße entlang, Hausnummer 30 ist der Eingang zum Onkel-Tom-Friedhof. Auf dem Friedhof geht man auf das Gebäude der Kapelle zu, von dort aus in südlicher Richtung an den alten Bäumen vorbei bis zu dem großen Stein-Kruzifix, dort rechts abbiegen. Auf Feld 015 nach Grabstätte Nr. 346 suchen – das Grab Otto Weidts. Bitte entzündet ein Seelenlicht am Grab des Mannes, der seine Seele drangegeben hat für «seine» Juden.
Danke, Gil Brenner, israelischer Touristenguide in Berlin

26.8.2007
Ein sehr gut und sensibel gestaltetes Museum, ich bin froh es „entdeckt“ zu haben so im Vorübergehen.

4.9.2007
Haben die Gedenkstätte besucht. Ein bewegendes Museum, ein erschütternder Ort.
Mirah und Mosche Shaposhnik

4.9.2007
Museum ist atemberaubend. Sind tief beeindruckt.
«Shiron»-Chor aus Akko

Während ich die Gedenkstätte besuchte, beobachtete ich eine Kindergruppe, die Fragen zum Holocaust stellte. Ich habe mich sehr gefreut, denn ich hatte immer gedacht, daß die Deutschen Holocaustleugner sind. Jetzt weiß ich, daß, auch wenn es solche gibt, dennoch Menschen da sind, die sehr wohl vom Holocaust sprechen. Ich habe beobachtet, wie interessiert sie waren, und das hat mich gefreut. Es hat mich stolz gemacht darauf, daß immer noch dessen gedacht wird!
Ariel Benadette

5.9.2007
Das Museum hat ein hervorragendes didaktisches Konzept und ist ein Ort für Menschen mit und ohne Behinderungen: Wahrlich barrierefrei! Ich wünsche der Ausstellung viele Besucher und dem Museum eine herausgehobene Stellung in der Mitte Berlins, in der Spandauer Vorstadt.
Alles Gute,
Dr. Christian Hanke
Bezirksbürgermeister Berlin-Mitte

1.10.2007
Haben eine neue Sichtweise auf die Deutschen vermittelt bekommen. Hier in Berlin gab es Deutsche, die im Widerstand gegen das Regime versuchten, Juden zu retten! War froh zu hören, daß es auch im deutschen Volk Menschen gab. Ein kleines Museum – aber eine fesselnde Geschichte. Wenn ich nach Israel komme, werde ich ihn im Internet bekannt machen – es lohnt sich, daß man über ihn Bescheid weiß und hierher zu Besuch kommt. Höchst wichtig: Deutsche Kinder sollten sich dieser Periode und der Geschichte von der Rettung der Juden bewußt werden.
Rinah und David Datner, Chava und Tzvi Agami, Givat Chaim Me’uchad

5.10.2007
Museumsbesuch hat mir sehr gefallen. Ausstellung sehr interessant und innovativ.
Yannay Kohen, Rechovot, Israel

5.10.2007
Es ist eben nie alles schwarz und weiß.
Noam Shlenger, Israel

5.10.2007
Es hat mich bewegt, die Geschichte kennenzulernen. Das Museum ist ganz beeindruckend.

21.10.2007
Michal und Yechezkel Volkovitz, Sharon Sorokah und Eynat Sorokah-Volkovitz. Sind tief beeindruckt von der Gedenkstätte und der Dokumentation, die sie zeigt. Es wird uns in Erinnerung bleiben und ewig unvergeßlich sein!!!
Namens aller anderen, Yechezkel Volkovitz

26.11.2007
Zutiefst beeindruckend und bewegend! Es gibt so aufwühlend menschliche Gestalten vor dem Hintergrund einer so grauenvollen Zeit.
L., Israel

27.12.2007
Imposante Überraschung, im 21. Jahrhundert diese Neuentdeckung aus dem Herzen Berlins, dem Sitz der Gestapo, während der Jahre der Finsternis, zu machen. Euch, die Ihr an der Arbeit mitwirkt, der Arbeit des Auf- und Ent-Deckens – Dank und große Anerkennung!
Yafah und Rami, Israel

Be“H
Es war ganz einfach großartig und höchst aufschlußreich. Tzvika Mirvi